Schulbegleitung – Schule in der digitalen Welt II

Am Anfang waren 30 Einzelschulen.

“Schule in der digitalen Welt II”  ist ein auf zwei Jahre angelegtes Programm vom Stifterverband und der Heinz Nixdorf Stiftung. Insgesamt werden 30 Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet dabei unterstützt, selbstgesteuerte Schulentwicklungsprozesse fortzuführen oder anzustoßen, um so die Rahmenbedingungen für ein zeitgemäßes Lehren und Lernen zu schaffen. 

Die Schulen kommen zweimal im Jahr zusammen, um sich zu individuellen Fragestellungen auszutauschen und von- sowie miteinander zu lernen. Zwischen den Netzwerktreffen werden sie von den Schulbegleitungen in ihren schulbezogenen Vorhaben unterstützt. Damit das Wissen aus dem Programm auch für andere Schulen anwendbar wird, wird jenes gebündelt und für Online-Lerntutorials aufbereitet.

Auf den drei Ebenen des Programms arbeiten wir mit folgenden Akteuren zusammen:

1. Koordinierung und FinanzierungStifterverband und Heinz Nixdorf Stiftung: https://www.stifterverband.org/schule-in-der-digitalen-welt-2  
2. Erstellung Lernmodule aus den gemachten Erfahrungen der NetzwerkschulenUniversitätsverbund für digitales Lehren und Lernen in der Lehrer/-innenbildung (digiLL) https://digill.de/ 
3. Schulbegleitung
   
   Pacemaker: https://pacemaker-initiative.de/Innovationshub.schule: https://innovationhub.school/Initiative Neues Lernen

10 Schulen und zwei Jahre: Unsere Schulbegleitung.

Als Initiative Neues Lernen bringen wir auf allen drei Ebenen unsere Kompetenzen ein.

1. Wir füllen die Netzwerktreffen inhaltlich mit Leben, indem wir kleine Fortbildungseinheiten zu Themen wie “Skeptiker:innen mitnehmen” oder “Kollegiale Fallberatung neu gedacht” beisteuern.
2. Wir bilden die Schulleitungen und Lehrkräfte sowohl auf den Netzwerktreffen als auch in extra Seminaren zu Design Thinking und partizipativer Schulentwicklungen aus. Wo sinnvoll und gewünscht, bereiten wir unsere Fortbildungen und unser Methodenrepertoire für die Online-Module auf.
3. Wir begleiten zehn Schulen in ihren Prozessen. Dabei sind die Bedarfe sehr unterschiedlich. Während wir bei einer Schule regelmäßig als Moderation abgefragt werden, braucht es bei einer anderen Schule nur hin und wieder eine Nachfrage nach dem Stand der Dinge. Andere Schulen freuen sich, wenn wir sie auch mit fachlichem Wissen zur Neuen Oberstufe unterstützen. Dann braucht es uns auch mal als Mittlerin für einen Austausch mit den Schüler:innen. Allen gemein ist der regelmäßige Kontakt und der Blick von außen, den die Lehrkräfte als gewinnbringend formulieren.

Am Ende bleibt…

…das Programm läuft noch bis März 2024 und wir werden unser Resümee dann hier veröffentlichen.