Anastasia Schönfeld

Mein Beruf:

Ich bin Grundschullehrerin und begeistere mich für die Arbeit in und mit Schule. Jeden Tag sehe ich, warum ich Lehrerin geworden bin. Egal in welchem Bildungsbereich ich arbeite, es gibt vor Ort immer viele Baustellen, die mich zum Querdenken und kreativen Mitgestalten anregen. Seit 2008 bin ich auf mehreren Kontinenten, in mehreren Ländern und Städten in der Bildung aktiv – ob in der Schule, Universität, Theater oder im Projektmanagement. Zu sehen, wie Realitäten geschaffen und gestaltet werden können und Menschen in ihrer Entwicklung dabei zu begleiten, ermutigt mich immer wieder aufs Neue. Dafür stehe ich.

Darum engagiere ich mich:

Mit jedem Lernzuwachs verändert sich etwas. Mit jedem Fehler entsteht ein neuer Versuch. Ich glaube daran, dass Schule Zeit und Mut braucht, sich zu verändern. Ich glaube auch daran, dass es im hektischen Alltag manchmal hilfreich ist, nicht alleine zu gehen. Mit meiner Arbeit unterstütze ich die Initiative Neues Lernen, um Anstöße zu setzen und Schulen in ihrem individuellen, partizipativen Entwicklungsprozess zu begleiten. Genau das kann ich als Koordinatorin des Schulentwicklungsprogramms „Gemeinsam in die Inklusion“ in Kooperation mit der Evangelischen Schulstiftung in der EKD umsetzen.

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